Dienstag 26st, März 8:26:49 Am

Tntncrash |
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35 jaar vrouw, Zentaur |
Schwenningen, Germany |
Französisch(Erweitert), Persisch(Mittlere) |
Banker, Musiker |
ID: 2224381859 |
Freunde: Lioness1009, Kitchie, garion.hall |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 182 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Linda |
Profil anzeigen: | 5564 |
Telefon: | +4930545-189-42 |
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Beschreibung:
Unter Safer Sex versteht man Methoden, die eine Übertragung von STI und insbesondere HIV wirksam verhindern. Zu Safer Sex gehört noch mehr als über Kondome und andere Schutzmöglichkeiten Bescheid zu wissen. Es ist wichtig, beim Sex gut mit sich selber umzugehen, die eigenen Bedürfnisse zu kennen und nur zu tun, was man auch wirklich möchte. Sonst fühlt man sich nicht wohl in seiner Haut — und kann dann oft auch nicht selbstbewusst für seinen Schutz sorgen.
Alkohol und Drogen erhöhen das Risiko. Im Rausch vergisst man leichter, dass man sich eigentlich vor HIV schützen wollte. Am nächsten Morgen folgt dann nicht selten ein böses Erwachen. Deswegen empfiehlt es sich, vor dem Sex nicht zu viel Alkohol oder Drogen zu konsumieren. Wenn es juckt, brennt oder schmerzt oder Hautveränderungen auftreten, sollte man möglichst bald einen Arzt aufsuchen.
Früh erkannt, lassen sie sich gut behandeln. Kondome schützen vor HIV und senken das Risiko einer Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, Tripper, Hepatitis B und Hepatitis C. Gegen Hepatitis A und B sollte man geimpft sein, wenn man Sex mit häufig wechselnden Partnern hat. Auch an Orten für Männer, die Sex mit Männern suchen Saunen, Darkroombars, Sexkinos , gibt es Kondome und Gleitmittel.
Für kleinere Penisse eignen sich auch Modelle, bei denen ein spezieller Ring in der Mitte das Kondom am Abrutschen hindert. Wichtig: Kondome schützen nur zuverlässig, wenn sie richtig angewendet werden. Eine ausführliche Anleitung zur Kondomanwendung gibt es auf der Seite Liebesleben. Die Methode beruht darauf, dass der HIV-positive Partner eine gut funktionierende HIV-Therapie einnimmt und dass in seinem Blut seit mindestens einem halben Jahr keine HI-Viren mehr nachweisbar sind.
Dann befinden sich nämlich auch in Körperflüssigkeiten wie Sperma und Scheidenflüssigkeit sehr viel weniger Viren. HIV kann dann selbst beim Sex nicht mehr übertragen werden. Für die Person, die geleckt oder geblasen wird, besteht kein HIV-Risiko. Die Mundschleimhaut ist aber sehr stabil, und Speichel verdünnt virushaltige Flüssigkeiten. Weltweit sind deshalb nur wenige Fälle bekannt, in denen es beim Oralverkehr durch Sperma oder Blut zu einer HIV-Infektion kam.
Trotzdem wird das HIV-Risiko beim Oralverkehr meist völlig überschätzt. Da es hierzu immer wieder Fragen gibt, haben wir hier die wichtigsten Antworten zusammengestellt. HIV-Risiko: Die Person, die geleckt oder geblasen wird, hat kein HIV-Risiko. Die Person, die leckt oder bläst, hat ein sehr geringes HIV-Risiko, wenn sie Sperma in den Mund aufnimmt. Sollte Sperma in den Mund oder Rachen gelangen, besteht ein sehr geringes Risiko einer HIV-Übertragung weltweit gab es nur wenige Fälle.
Man kann dieses sehr geringe Risiko noch weiter senken, indem man das Sperma ausspuckt und mit etwas Flüssigkeit nachspült — damit das Sperma nur kurz im Mundraum bleibt. Auch wenn Sperma geschluckt wird, ist das Infektionsrisiko sehr gering. Etwas Flüssigkeit trinken hilft dann, das Sperma in den Magen zu spülen. Dabei schützen die robuste Speiseröhre und die Magensäure vor einer Infektion. Stimulation der weiblichen Geschlechtsteile z.
HIV-Risiko: Die Person, die geleckt wird, hat kein HIV-Risiko. Auch die Person, die leckt, muss sich wegen HIV keine Sorgen machen. Die Scheidenflüssigkeit stellt kein Infektionsrisiko dar, die HIV-Menge reicht für eine Ansteckung nicht aus. HIV-Risiko: Keines — Bisher ist weltweit noch keine HIV-Übertragung auf diesem Weg berichtet worden. Auch bei leicht blutenden Verletzungen oder Erkrankungen des Afters zum Beispiel Hämorrhoiden muss man sich also wegen HIV keine Sorgen machen.
Sie alle haben eines gemeinsam: Es gibt kein HIV-Infektionsrisiko. Selbst bei langem ausgiebigen Knutschen und intensiven Zungenküssen ist eine HIV-Übertragung ausgeschlossen. Das liegt daran, dass Speichel nicht infektiös ist. Selbst bei Zahnfleischbluten wird mögliches infiziertes Blut durch Speichel so sehr verdünnt, dass es nicht zu einer Ansteckung kommen kann.
Zusätzlich schützt die robuste Mundschleimhaut vor HIV. Die Wirksamkeit der PrEP ist bei Männern, die Sex mit Männern haben und ein hohes HIV-Risiko haben, nachgewiesen. Bei ihnen schützt sie so gut wie Kondome vor HIV. Dann kann es trotz korrekter PrEP-Anwendung zu einer Ansteckung kommen. Weltweit sind bisher aber nur eine Handvoll solcher Fälle bekannt geworden.
Empfohlen wird die HIV-PrEP zur täglichen Einnahme. Man beginnt mit zwei Tabletten am Tag bzw. Weitere Infos zum Einnahmeschema. Wenn die PrEP nicht richtig durchgeführt wird, kann es zu einer HIV-Infektion kommen. Wird die Infektion dann nicht schnell festgestellt, kann HIV gegen das PrEP-Medikament resistent unempfindlich werden. Wichtig ist daher, unmittelbar vor dem Start der PrEP, vier Wochen nach Beginn der PrEP sowie im weiteren Verlauf mindestens alle drei Monate einen HIV-Test durchführen zu lassen.
Die Kosten für die Medikamente und die nötigen Untersuchungen werden dann von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die privaten Krankenkassen haben eigene Regelungen. Man kann sich die PrEP-Tabletten auch auf Privatrezept verschreiben lassen und sie dann selbst in der Apotheke kaufen. Einen Überblick über die Kosten für unterschiedliche Präparate und Abgabeformen sowie die Bezugsmöglichkeiten bietet die Seite prep.
Andere Wege, sich Truvada oder Generika für die PrEP zu besorgen z. Die häufigsten Fragen werden im FAQ der Deutschen Aidshilfe beantwortet. Umfassende Informationen bietet auch die Webseite prepjetzt. Manchmal werden sie im Rausch der Gefühle auch einfach vergessen. Ausführliche Informationen der Deutschen Aidshilfe zur PEP. Startseite HIV und AIDS Safer Sex.
Hinweise zur Kondomanwendung Bei der Verwendung von Kondomen sollte man Folgendes beachten: Kondome in geprüfter Qualität verwenden erkennbar zum Beispiel am CE-Kennzeichen und DIN-Prüfnummer und auf das Haltbarkeitsdatum achten. Vorsicht mit spitzen Fingernägeln! Kondom erst überziehen, wenn der Penis steif ist.
Mit den Fingern das Reservoir an der Spitze zusammendrücken, um Luft zu entfernen. Dann das Kondom mit der anderen Hand vollständig abrollen. Bei Analverkehr und trockener Scheide immer ausreichend fettfreies Gleitmittel verwenden. Niemals fetthaltige Mittel Vaseline, Massageöl, Bodylotion verwenden — sie zerstören das Kondom! Erst das Kondom über den Penis ziehen, dann das Gleitmittel auftragen.
Nie Gleitmittel auf den Penis auftragen, bevor das Kondom übergezogen wird, es kann sonst leicht abrutschen. Hin und wieder mit der Hand prüfen, ob das Kondom noch richtig sitzt. Nach dem Samenerguss den Penis aus Scheide oder Anus herausziehen, so lange er noch steif ist. Dabei das Kondom am Gummiring festhalten. Die Viruslastmethode sollte man nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt anwenden.
HIV-Risiko und Schutz bei verschiedenen Arten des Oralverkehrs 1. Kurzum: Küssen geht immer und ist sicher. Nicht zu verwechseln ist die PrEP mit der PEP. Infos zur PEP finden sich weiter unten. Sicherheit: Die Wirksamkeit der PrEP ist bei Männern, die Sex mit Männern haben und ein hohes HIV-Risiko haben, nachgewiesen. Einnahme: Empfohlen wird die HIV-PrEP zur täglichen Einnahme.