Samstag 20st, Februar 8:20:16 Am

Animaldave3 |
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41 jaar vrouw, Löwe |
Von mir, Germany |
japanisch(Grundstufe), Javanisch(Basic) |
Virologe, Astronom, Genetiker |
ID: 5772968955 |
Freunde: str824, katecampbell |
Persönliche Daten | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 173 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Phyllis |
Profil anzeigen: | 4446 |
Telefon: | +4930311-163-15 |
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Beschreibung:
Eltern konnten so naiv sein. Glaubten doch allen Ernstes, sie könnten ihre Computerdateien vor ihrer Tochter verstecken. Sicherlich nicht vor einer Betina, die mit ihren 16 Jahren vermutlich mehr Ahnung von Computern hatte, als ihre beiden Elternteile zusammen. Und was nutze ein Passwort, wenn es samt Login auf einem Zettel unter einem Stapel Papiere stand.
Das war ja geradezu eine Einladung. Naja, Skrupel hatte sie schon, aber die Neugier konnte ziemlich mächtig sein und sie wurde mehr als befriedigt. Sie schob die Hand unter den Baumwollstoff und strich mit den Fingern über ihren zarten Flaum. Sie umfasste ihre Vulva und fuhr mit dem Mittelfinger durch ihren Schlitz. Siewar schon feucht zwischen den Beinen. Betina streichelte ihre Klitoris.
Ein wohliger Schauer durchfuhr sie. Sie steckte den Mittelfinger ein kleines Stück in ihr Loch und fickte sich vorsichtig, während sie weiter ihren Kitzler massierte. Betina rutschte erregt auf dem Stuhl hin und her und rieb, den Blick auf den Bildschirm fixiert, immer heftiger an ihrer Fotze. Und dann kam es ihr. Ihr Becken schnellte nach vorn, sie drückte beide Hände gegen ihre Vulva und stöhnte auf. Eine Welle nach der anderen durchströmte sie.
Langsam ebbte der Orgasmus ab. Sie trocknete erstmal ihre nasse Scheide und die verschmierten Finger mit einem Taschentuch ab. Jetzt konnte sie wieder etwas klarer denken. Als ihre Eltern eine Stunde später nach Hause kamen, lag Betina in ihrem roten Bikini mit geschlossenen Augen auf der Terrasse und sonnte sich. Weil sie mit Ohrstöpseln eine CD hörte, bekam sie nicht mit, wie sich ihr Vater von hinten anschlich und sie mit einen lauten Klatschen direkt über dem Gesicht erschreckte.
Einem Herzinfarkt nahe schreckte Betina hoch. Er wusste doch ganz genau, dass sie mit ihren Mitschülern nicht so viel anfangen konnte. Es gab da zwar schon einen netten Jungen, ruhig und intelligent, mit dem man sich gut unterhalten konnte, aber der schien sich nicht näher für Mädchen zu interessieren. Sie fühlte sich dick und hässlich. Ihre glatten schulterlangen dunkelblonden Haare hatte sie meistens hochgesteckt. Betina ging in die Küche, um ihrer Mutter bei der Zubereitung des Abendessens zu helfen.
Das Mädchen war seiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, nur 25 Jahre jünger. Auch ihr Verhältnis war mehr eines unter besten Freundinnen, als eines zwischen Mutter und Tochter; aufgrund ihrer ruhigen und pragmatischen Art benötigte Betina auch nur selten eine Autorität. Gegen zehn Uhr gingen die drei zu Bett, denn morgen hatten die Eltern ihren letzten Arbeitstag. Als Betina am folgenden Tag aufstand, waren ihre El-tern bereits aus dem Haus.
Nach dem Frühstück gönnte sie sich eine ausgiebige Dusche. Sie brauste sich komplett ab und begann, ihren Körper einzuseifen. Genüsslich rieb sie ihre Brüste ein. Schmunzelnd beobachtete sie, wie sich ihre Warzenvorhöfe zusammenzogen und die Nippel versteiften. Nicht ohne Stolz wog sie ihre Busen mit beiden Händen. Sie kitzelte ihre Brustwarzen mit der Nase und leckte vorsichtig an ihren Nippeln.
Betina nahm das Stück Seife und rieb ihren Bauch ein. Kreisend ging sie immer tiefer. Zärtlich fuhr sie über ihren Schamhügel. Sie spreizte etwas die Beine, umfasste mit beiden Händen das Seifenstück und rieb mit dem glitschigen harten Teil ihre Vulva entlang und schäumte ihren zarten Flaum ein. Ein angenehmer Schauer breitete sich in ihrem Unterleib aus.
Mit der schmalen Seite der Seife strich sie durch ihren Schlitz. Die Seife glitt ihr aus den Händen. Sie begann schwer zu atmen und drückte ihr Becken rhythmisch nach vorn. Ihre Fotzenmuskulatur zog sich zusammen. Ihr Körper verkrampfte sich, sie seufzte laut auf und die Wellen des Höhepunktes erfassten sie. Mit beiden Händen umfasste sie ihren Venushügel.
Ihre Scheide pulsierte und die Säfte flössen aus ihrem Loch, rannen durch ihreFinger. Erschöpft sank sie auf den Boden der Duschkabine. Nachdem sie sich etwas erholt hatte, seifte Betina sich vollends ein und duschte sich ab, besonders intensiv natürlich ihren Unterleib. Das prickelnde Gefühl an ihrer Scheide und die Stimulation ihrer Klitoris machten sie wieder geil.
Betina zog sich nur T-Shirt über und wollte eigentlich an den Rechner, um sich ein paar aufregende Bilder anzusehen. Als sie jedoch an der offenen Tür des Elternschlafzimmers vorbeikam, überlegte sie es sich anders. Bislang war das Schlafzimmer ihrer Eltern eine absolute Tabuzone für sie, aber Betina war zu aufgegeilt für Skrupel. Sie öffnete den Spiegelschrank und überprüfte der Reihe nach sämtliche Fächer.
Und sie wurde fündig. Hinter einem Stapel Handtücher lagen jede Menge Hefte und diverse Sexspielzeuge. Betinas Knie wurden weich. Aufgeregt griff sie sich eines der Hefte. Darin fickte ein älterer Mann eine junge zierliche Frau mit roten Haaren und rasierter Fotze und spritzte ihr am Ende in Gesicht und Haare. Betina griff unter ihr T-Shirt und streichelte durch ihren nackten feuchten Schlitz.
Das sah so geil aus. Heftig wichste Betina ihre geschwollen schleimigen Lippen und ihren steifen Kitzler. Durch die verbotene Situation ohnehin überreizt kam es ihr schnell und heftig. Gedankenverloren schleckte sie ihre verschmierten Finger ab. Immer noch erregt blätterte sie die anderen Hefte durch. Auf den Bildern waren abwechselnd ihr Vater und ihre Mutter zu sehen.
In eindeutiger Situation. Ihr Vater, der seinen Steifen wichste und auf seinen Bauch spritzte, und ihre Mutter mit weit gespreizten Beinen, die sich einen Vibrator nicht nur in ihre Fotze, sondern auch in ihren Arsch schob. Das machte Betina geil, wie nie zuvor. Sie nahm sich den Vibrator, der genauso aussah, wie auf dem Foto. Sie roch daran, schleckte daran. Sie drückte auf den Knopf am Ende und hörte ein Surren.
Sie fühlte mit den Finger die Vibrationen. Betina zog sich das T-Shirt über den Kopf. Sie setzte sich auf den weichen Teppichboden. Sie setzte die Spitze des Dildos an ihre Brust und fuhr mit kreisenden Bewegungen immer näher an die harte Brustwarzen. Am Nippel angekommen schaltete sie den Vibrator ein.
Mit dem vibrierenden Kunstschwanz fuhr sie über ihren Bauch an das obere Ende ihres Schamhügels. Betina schaltete den Vibrator ab und öffnete ihre Beine. Langsam fuhr sie mit der Schwanzspitze tiefer. So würde sich also ein Schwanz anfühlen. Sie ging etwas tiefer, kitzelte ihren zarten Flaum. Noch etwas tiefer. Der Dildo berührte ihren Kitzler; Betina bäumte sich stöhnend auf. Sie ging noch tiefer, rieb entlang ihrer verschmierten Spalte.
Sie kreiste mit dem Dildo um ihren nassen Fotzeneingang, und setzte die Spitze an ihr Loch. Langsam glitt der Vibrator in sie. Bis zu ihrem Jungfernhäutchen schob sie den Dildo in ihre Möse, fickte sich langsam mit dem Stab. Dannschaltete sie den Vibrator ein. Ein Donnerschlag durchfuhr sie. Betina hob ihr Becken in die in die Luft, umfasste den Schwanz mit beiden Händen und presste ihn bis zum Anschlag in ihre Fotze.
Wie besessen fickte sie sich mit dem Freudenstab, drückte ihre Hüfte gegen den Vibrator und begann heftig zu keuchen. Die ersten Wellen eines heftigen Orgasmus bahnten sich an, ihre Fotzenmuskulatur zog sich zusammen, umspannte den vibrierenden Stab, ihr Becken zuckte unkontrolliert auf und ab und es kam ihr.
Als Betina kurz darauf erwachte, war sie leicht desorientiert. Sie zog den verschmierten Vibrator aus ihrem Loch, ging ins Bad, reinigte ihn und duschte sich nochmal kalt ab. Sollte sie es bereuen, ihr Jungfernhäutchen an einem Plastikschwanz verloren zu haben? Nein, dieser Orgasmus war es wert; alles, was sie vorher erlebt hatte war ein laues Lüftchen im Vergleich zu diesem Orkan.